Shooty-Camp der Schützenjugend



Endlich war es wieder soweit! Nach mehreren Jahren langen Wartens veranstaltete die Thüringer Schützenjugend in Zusammenarbeit mit der DSJ und natürlich mit unserem Shooty vom 6. bis 8. Mai das "Shootycamp 2016" in Saalburg-Ebersdorf/ Thüringen. Ort das Shootycamps war das dortige Seeerlebniszentrum Kloster (SEZ), das am größten deutschen Stausee, dem Bleichlochtalsee liegt, welcher durch die Bleilochtalsperre aufgestaut wird.
Nach der Anreise der Teilnehmer am Freitagvormittag, einem ersten Kennenlernen, dem Aufbauen und Beziehen der Zelte, sowie einer gemeinsamen Stärkung beim Mittagessen, konnte am Freitagnachmittag zum ersten Mal das vielfältige Freizeitangebot in und um den See genutzt werden. Von GPS Rallyes durch das Umland, über Segeltouren und Kanufahrten bis zum Floßbau mit anschließendem "Belastungstest" war alles möglich. Die ca. 70 Jugendlichen im Alter von acht bis 25 Jahren konnten sich dabei sportlich betätigen, neue Freunde kennenlernen oder einfach bei bestem Wetter am Strand die Sonne genießen.
Unser Shooty war natürlich ebenfalls vor Ort und ließ es sich es sich nicht nehmen, alle Freizeitaktivitäten auszuprobieren oder einfach mit den Teilnehmern Spaß zu haben. Am Abend gab es dann neben Fußball und Beachvolleyballspielen ein leckeres Abendessen vom Grill.
Samstagvormittag standen darauf erneut die verschiedenen, von den Mitarbeitern des SEZ betreuten und durchgeführten Freizeitaktivitäten auf dem Programm bevor am Nachmittag ein gemeinsames Fußballturnier stattfand. Nach so viel Aktivität klang der Abend bei gemütlichem Lagerfeuer mit Stockbrot und Würstchen aus.
Nachdem gemeinsamen Frühstück, dem Abbauen der Zelte und dem Aufräumen des Platzes machten sich die Teilnehmer am Sonntag wieder auf den Heimweg.
Abschließend lässt sich sagen, dass das Shootycamp 2016 allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr viel Spaß gemacht hat. Wir danken der Thüringer Schützenjugend für ihr Engagement und freuen uns schon auf die nächsten Shootycamps in den kommenden Jahren.
Beitrag/Fotos: Henrik Quast